Der Kombi S-Pap
Zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs und seinen Vorstufen wird bisher noch häufig der Pap-Abstrich und die konventionelle Zytologie genutzt.
Diese Untersuchungsmethode hat Schwachstellen und ist limitiert, denn es werden Krebsvorstufen übersehen. Das ließ in der Wissenschaft das Interesse an modernen Verfahren mit höherer Sicherheit wachsen.
Die Verbindung von Zytologie und HPV-Untersuchung zur höheren Sicherheit der Frau findet sich mittlerweile immer häufiger unter dem Begriff Co-Testung. Meist wird hier allerdings der Pap-Abstrich nach konventioneller Methode (Sensitivität 20-35%) mit einem unterschiedlich umfangreichen HPV-Test kombiniert.
Der Kombi S-Pap® verbindet zwei moderne Methoden zur Früherkennung Gebärmutterhalskrebs und seinen Vorstufen:
Er kombiniert die moderne Zytologie des besonders sicheren S-Pap® (Sensitivität über 91%) mit der genotypisierten HPV-Untersuchung, bei der viele einzelne HPV-Typen analysiert werden.
Beide Methoden ergänzen sich bei der Früherkennung. Damit bietet der Kombi S-Pap® die derzeit höchstmögliche Sicherheit für die Frau.
Gebärmutterhalskrebs muss heute nicht mehr übersehen werden. Ärzte und Patientinnen können den Kombi S-Pap® wählen.